Nach der Begrüßungen durch den Generaldirektor des NHM Wien, Univ.-Prof. Dr. Christian Köberl und dem Direktor des HEPHY der ÖAW, Univ.-Prof. Dipl.-Phys. Dr. Jochen Schieck, wurde das Projekt vom Veranstaltungsleiter, dem Physiker und Künstler Dr. Michael Hoch dem Publikum vorgestellt.
Die Direktorin des BAfEP, Mag. Claudia Rampitsch, und die projektführende Professorin, Mag. Erna Bruzek, berichteten über die Projektentwicklung und den Arbeitsprozess in der Schule, wobei besonders auf die Umsetzung geeigneter Inhalte in der Praxis im Kindergarten eingegangen wurde. Neben den Schülerarbeiten wurden auch die Arbeiten der Kinder vorgestellt: Denn schließlich war es das erste Mal, dass derartige Themen im Kindergarten angeboten worden waren. Und die Ergebnisse dieser Arbeit – die Kunstwerke der Kinder -waren auch Teil der Ausstellung.
Als Einleitung der Präsentation wurde ein Gedicht von Elena Leitenbauer einer Schülerin des Privatgymnasiums der Herz-Jesu-Missionare Salzburg, mit dem Titel „Teilchenphysik als Sprache des Universellen“, vorgetragen. Nach „Cultural Collisions“, einer Tanzperformance von Schülerinnen und Schülern des Haydn-Realgymnasiums Wien, konnte das interessierte Publikum die ausgestellten Arbeiten genauer betrachten und mit den Schülerinnen und Schülern darüber diskutieren.
Das zahlreich anwesende Publikum war vom Gebotenen begeistert und von den präsentierten Arbeiten, und insbesondere von den innovativen Ideen und ihren Umsetzungen, beeindruckt.
Bild <DSC04395 pr>: Die projektführende Professorin, Mag. Erna Bruzek, und die
Direktorin des BAfEP, Mag. Claudia Rampitsch mit Schülerinnen
vor einem Modell zur Teilchenkollision. (v.r.)
Bild <DSC04402 pr>: Kosmische Strahlung in künstlerischer Umsetzung
Bild <DSC04407 pr>: Wie wohl mein eigener Planet aussieht? Arbeiten der
Kindergartenkinder des SacréCoeur Pressbaum im Rahmen
des Projekts Science&Art@School.